„Oha; Ausruf des [bewundernden oder leicht tadelnden] Staunens“ Duden

Liebe Leserinnen und Leser

Wir sind oha, drei kreative junge Frauen aus der Schweiz. In unserer Freizeit lassen wir unserer Fantasie freien Lauf und beschäftigen uns mit Projekten rund um Kunst, Mode und Essen. Mit diesem Blog öffnen wir ein weiteres Fenster zum kreativen Austausch und hoffen, euch mit unseren Basteleien und Ideen zum Staunen zu bringen. Ob es nun ein bewunderndes oder leicht tadelndes Staunen ist, könnt ihr uns gern wissen lassen.

Wir wünschen viel Spass mit dem Blog und genug kreative Schwingungen

oha

Samstag, 30. November 2013

Beanie aus einem alten Pulli

Pass auf, dass du dir bei diesen eisigen Temperaturen nicht die Ohren abfrieren lässt! ;)
Wie wärs deshalb mit einer selbst gemachten Mütze?





eigentlich brauchst du dafür nur einen alten Pulli,
welchen du nicht mehr vor hast anzuziehen.




***


zerschneide den Pulli unter den Ärmeln

trenne das Stück Stoff
(aus dem unteren Teil des Pullis)
 an der Naht auf

oder schneide neben der Naht durch


Messe ab, wie viel Stoff du benötigst (am besten direkt am Kopf)


jetzt falte das zugeschnittene Stück Stoff so wie es auf den beiden Abbildungen gezeigt ist (Achtung hier musst du genau arbeiten)


schneide an einem Ende des
zusammengefalteten Stoffstücks einen Bogen

so sollte es dann (wieder entfaltet) aussehen

Jetzt kannst du dich kreativ austoben...ich habe den Stoff mit Textilfarbe individualisiert. Man kann aber auch etwas aus Stoff drauf applizieren...und...und...und...



so...jetzt gehts ans Nähen.


Nähe zuerst beide Enden zusammen (Achtung nur das Markierte...also bis zur Mitte des ersten Bogens)




Jetzt nimmst du immer die bei einander liegenden "Bogen" und nähst sie zusammen (immer bis zur Mitte des Bogens)
So sieht die Kappe von oben aus, wenn alles zusammengenäht ist.
In der Mitte kann ein kleines nicht vernähtes Loch bleiben.
Dies kann man aber ganz einfach mit Nadel und Faden zunähen.





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posted by Hanna

Montag, 18. November 2013

Modezeichnen - tolle Hausaufgaben!

Ich musste für die Schule einen Look zum Thema "20er Jahre" entwerfen (Gatsby lässt grüssen!). Hier meine vier besten Entwürfe:





Merkmale der Mode der 20er Jahre:
Die Jupelänge befindet sich auf, oder unter dem Knie, die Frauen begannen sich männlich zu kleiden, oder Männerkleidung leicht abzuwandeln, das sie tragbar wurde (siginifikant waren die Seidenpijamas, die auch als Abendgarderobe getragen wurden.), gerade, knabenhafte Schnitte wurden bevorzugt, die Betonung lag nicht auf der Taille, sondern auf der Hüfte (häufig mit Gürteln oder Bändern betont), Pastellfarben wurden häufig angewandt, auch geometrische Muster sind sehr beliebt. Bei der Abendmode waren Fransen und Perlen ein grosses Thema, tiefe Rückenausschnitte und üppige Verziehrungen. 


postet by Coco

Donnerstag, 7. November 2013

RetrO aber ohO

Polaroid 300




Wer kennt sie nicht, die Sofortbildkameras aus vergangenen Zeiten?
Ein toller Moment, Kamera zücken, abdrücken, beobachten wie sich das Bild langsam entwickelt.
Leider wurde vor einigen Jahren (2008) die Produktion der alten Polaroidfilme und Kameras eingestellt.
Zum Glück gab es Leute die nicht akzeptierten, dass diese geniale Art der Fotografie aussterben sollte.
Jetzt gibt es einige neue Polaroidkameras die eigentlich nur Neuauflagen der alten Polaroidkameras sind.
Zum Beispiel die Polaroid 300
Das Prinzip der Kamera ist beinahe gleich wie früher.
Einzig das Format des Films ist anders (5.4cm x 8.6cm)
ein Foto kostet mich etwa 2 CHF
Ich liebe das Fotografieren mit dieser Kamera, weil jedes Bild einzigartig ist...und auch wenn das Bild vielleicht auf den ersten Knopfdruck nicht perfekt wird, ist es doch vielmehr ein Einfangen eines speziellen Augenblicks, als wenn man 100 Bilder des gleichen Moments schiesst.

I LOVE IT

♥ ♥ ♥





posted by Hanna


Samstag, 2. November 2013

Variante zur Schmuckaufbewahrung

Was man nicht alles aus einem Stück Schwemmholz zaubern kann! Ich habe nach einer schönen und einzigartigen Variante der Schmuckaufbewahrung gesucht und habe mir dabei vom Fluss helfen lassen. Eigentlich gings ruck zuck.
Einige etwa 6.5cm lange handgeschmiedete Eisennägel dienen mir zur Aufbewahrung von Armreifen. Einige der Armreifen habe ich sogar über das Ende des Schwemmholzes gestreift. Die kürzeren Nägel verwende ich, um einige meiner Ketten daran aufzuhängen.
Ich habe diesen schmucken Ast dann kurzerhand an die Wand geschraubt.

Et voilà...